Vegetarischer Flammkuchen mit Birne und Ziegenkäse

Anzeige

Bunter Flammkuchen
Bunter Flammkuchen

Warum nicht das Leckere mit dem Nützlichen verbinden? Wir stellen dir ein Rezept für einen vegetarischen Flammkuchen vor, der mit Jod und Selen gewürzt wird. So unterstützt man beim Genießen ganz nebenbei seine Basisversorgung mit den wichtigen Spurenelementen Jod und Selen.

Zutaten

  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 reife, feste Birne (ca. 250 g)
  • 150 g Ziegenkäserolle
  • 200 g Schmand
  • Bad Reichenhaller AlpenJodSalz + Selen
  • Pfeffer
  • 1 Packung Flammkuchenteig (260 g; Kühlregal)
  • 3 Stiele Rosmarin
  • 2 EL flüssiger Honig
  • 5 EL Olivenöl
  • 60 g Rucola
  • 1 TL Dijonsenf
  • 2 TL rosa Beeren (pfefferähnliches Gewürz)
  • Backpapier

Zubereitung

Zitrone heiß waschen, Schale fein abreiben, Frucht halbieren und den Saft auspressen. Birne waschen und in dünne Scheiben hobeln, dabei die Kerne entfernen. Scheiben sofort mit 1 EL Zitronensaft mischen. Ziegenkäserolle in Scheiben (à ca. 1 cm) schneiden. Schmand, Zitronenschale, ½ TL „Bad Reichenhaller AlpenJodSalz + Selen“ und etwas Pfeffer verrühren.

Flammkuchenteig samt Backpapier auf einem Backblech entrollen. Teig mit Schmand bestreichen. Mit Birnen- und Ziegenkäsescheiben belegen. Rosmarin waschen, abzupfen, Hälfte auf den Flammkuchen streuen. Mit 1 EL Honig und 2 EL Olivenöl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 220 °C / Umluft: 200 °C) auf unterer Schiene ca. 15 Minuten backen.

Inzwischen Rucola waschen. Restlichen Rosmarin fein hacken, mit 2 EL Zitronensaft, etwas „AlpenJodSalz + Selen“, Pfeffer, Senf und 1 EL Honig verrühren. 3 EL Öl unterschlagen. Rosa Beeren grob zerdrücken. Rucola mit Vinaigrette mischen. Flammkuchen aus dem Ofen nehmen, Salat darauf verteilen, mit rosa Beeren bestreuen und sofort servieren.

Anzeige

Über Redaktion des KULINARIKUM. 30 Artikel
Hier schreiben und kuratieren die Redakteure der Redaktion des KULINARIKUM.

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

Jeder Kommentar ist willkommen. Bitte beachte: Um die missbräuchliche Nutzung der Kommentarfunktion (Hassrede, Hetze, Spam, Links u. Ä.) zu verhindern, musst du deinen Klarnamen (bestehend aus Vor- und Nachname) und deine E-Mail-Adresse (E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht) angeben. Sobald dein Kommentar geprüft wurde und dieser nicht gegen die Netiquette verstößt, wird er durch die Redaktion freigeschalten und veröffentlicht.